Freitag, 11. Mai 2007

Bodengutachten


Heute kam der Baubiologe, um von unserem Grundstück Erdproben für das Bodengutachten zu entnehmen.
Dabei wurden zwei verschiedene Bohrungen vorgenommen, beide bis auf 6m Tiefe.












Mit einer Sonde wurden die Erdproben aus der Erde heraus geholt und in 3 Rohren à 2m Länge zur Untersuchung bereit gelegt (rechts).


Von einer Rammsonde wurde außerdem ein Metallstab durch ein Gewicht 6m tief in den Boden gerammt. Durch die Anzahl der benötigten "Schläge" kann man Rückschlüsse auf die Dichtigkeit des Bodens ziehen.

Schon vor Ort konnte Schichtwasser in 2,20m Tiefe festgestellt werden sowie Grundwasser ab ca. 4,40m. Das heißt, dass wir auf jeden Fall eine Drainage benötigen werden, um das Schichtwasser abzuleiten.
Ob wir noch weitere Maßnahmen einleiten müssen, kann der Biologe allerdings erst nach einer intensiven Büro-Sitzung sagen - sprich: Das steht dann im Gutachten.


















1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Welchen Vermesser habt ihr denn beauftragt? Könnt ihr ihn empfehlen? Wir sind auch gerade auf der Suche nach jemanden für unser Bodengutachten. Wollen demnächst in Büttelborn bauen.

Grüße!

Heike & Pierre
(www.bautagebuch-buettelborn.de)